Das Lachen, Ein performativer Kampf, eine Probedemonstration
Das Lachen, das einem im Halse stecken bleibt
transparadiso (Barbara Holub/Paul Rajakovics) inszeniert mit von Armut und Ausgrenzung Betroffenen eine Demonstration als „Lach-Performance“ und drängt damit auf eine Erneuerung dieses demokratischen Grundrechts, das zunehmend von privilegierten Berufsgruppen missbraucht wird, um abgehobene Forderungen durchzusetzen, während die Anliegen der am Rande Lebenden außerhalb des Verhandelbaren bleiben.
Ersatztermin: Sa, 20.6.2015, 15:00 Uhr